Das Gold-Silber-Ratio stieg in den letzten Tagen auf aktuell 120 an – noch nie zuvor war Silber so günstig im Vergleich zu Gold. Angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen gehen wir bei der Elementum von einer Jahrtausend-Chance aus, die ausgenutzt werden kann.
Wie Sie wissen sind wir von Elementum ein Verfechter der seit 1600 Jahren erfolgreichsten Strategie der Vermögenden, die sogenannte Drei-Speichen-Regel, d.h. wir empfehlen auch grundsätzlich mindestens 1/3 Ihres Gesamtvermögens in physischen Edelmetallen aufzubauen und zu halten, und zwar an einem sicheren Ort in einem Drittland (z.B. Schweiz) und das natürlich ausserhalb vom Bankensystem. Da dieser Aufbau eine eventuelle Optimierung Ihres bestehenden Gesamt-Vermögens zur Folge hat, die oftmals nicht in kürzester Zeit bewerkstelligt werden kann und z.T. mehrere Jahre in Anspruch nimmt, befinden sich alle unsere Kunden im langjährigen Einkaufsmodus für Silber.
Aus Sicht des Käufers sind die aktuellen Geschehnisse und die daraus entstandene Wirtschaftskrise besonders für Silber-Investoren eine einmalige Jahrhundertchance, die beste Einkaufspreise bietet und man dadurch mehr Ware für sein Geld bekommt. Wie das bekannte Sprichwort sagt: „Im Einkauf liegt der Gewinn“.
Jede Krise ist gleichzeitig auch eine Chance: Man muss sie nur erkennen und natürlich erfolgreich nutzen!
Während die industrielle Silber-Nachfrage kurzzeitig zum Stillstand kommt, erreicht die physische Silber-Nachfrage von Investoren neue Rekorde. Da der Silber-Markt sehr, sehr klein und eng ist, ist es nicht untypisch, dass die physische Silber-Investorennachfrage die industrielle Nachfrage in den Schatten stellt und dies insgesamt zu Preisanstiegen führt. Auch wenn der Silber-Futurespreis (d.h. der Papierpreis) derzeit u.a. aufgrund von Margin Calls fällt, ist das Bild in der realen, physischen Silber-Welt gänzlich anders. Die US Mint Prägeanstalt kann zum Beispiel die verstärkte Nachfrage nach Silbermünzen nicht mehr bedienen und ist nach kürzester Zeit ausverkauft:
Münz- und Barrenhändler in Nord-Amerika und Europa reagieren auf den aktuellen Ansturm nach physischem Silber zum Teil mit stark erhöhten Preisaufschlägen.
Auch wir von der Elementum haben in den letzten Tagen vermehrt Anfragen erhalten, ob wir überhaupt noch Silber beschaffen und ins Hochsicherheitslager in der Schweiz liefern können, und ob wir unsere Preisaufschläge ebenfalls erhöhen.
Wir können an dieser Stelle sagen, dass wir weiterhin Edelmetalle zu denselben Konditionen wie bisher beschaffen können. Wir erhöhen unsere Preisaufschläge nicht! Die Lieferung in die Schweiz findet trotz Grenzschließungen weiterhin statt, da Warentransporte hiervon nicht betroffen sind. Bei Bedarf können wir Ihr Silber jederzeit an Ihre Adresse ausliefern lassen und übernehmen hierfür sämtliche Formalitäten wie Verzollung und versicherten Werttransport. Alternativ können Sie Ihr bei uns eingelagertes Silber jederzeit verkaufen (MwSt-frei) und wir überweisen Ihnen das Geld sofort.
In den ersten 3 Tagen vom März wurden mehr Silver-Eagle-Silbermünzen gekauft als im gesamten Monat zuvor! Dieser regelrechte Kaufrausch nach physischem Silber ging in den darauffolgenden Tagen ungebremst weiter. In den ersten 9 Tagen vom März stieg die Zahl auf 1,35 Mio. Silbermünzen und allein in den 2 darauffolgenden Tagen wurden weitere 975.000 Unzen gekauft. Wie das folgende Schaubild zeigt, wurden bis zum 11. März insgesamt 2,32 Mio. Silver Eagles Münzen gekauft:
Die Neue Zürcher Zeitung veröffentlichte am 6. März einen Gastkommentar, der wie folgt beginnt: „Plötzlich sind die Lebensmittelgestelle leergefegt, und die neunmalklugen Kommentatoren machen sich darüber lustig. Zu Unrecht – denn der wirklich kluge Zeitgenosse baut vor (frei nach Schiller).“
Wir von der Elementum können in Bezug auf Silber nur wiederholen: „Die Klugen sorgen vor“, denn im Gegensatz zu Lebensmitteln kann physisches Silber nicht nach Belieben produziert werden.
Der Grund für die verstärkte Silbernachfrage liegt indirekt am neuartigen Coronavirus. Das Problem ist die Ungewissheit, ob die global miteinander verflochtenen Volkswirtschaften diese „Krise“ verkraften können. Und genau wie bei der Krankheit Covid-19, die vorrangig ältere und schwächere Menschen in die Knie zwingt, könnte auch unser in die Jahre gekommenes und kränkelndes „Fiat“-Geldsystem diese Coronavirus-Krise nicht ohne Intensivmaßnahmen überleben.
Viele fragen sich, wieso die Edelmetallpreise während dem globalen Aktienmarkt-Crash nicht ansteigen, sondern ebenfalls fallen. Einer der Gründe ist, dass viele Marktteilnehmer sog. „Margin Calls“ von ihren Banken und Brokern erhalten haben, d.h. sie müssen aufgrund den starken Kursschwankungen Geld nachschießen. Sowohl in den populären Aktienmärkten als auch in den preisbeeinflussenden Silber-Futuresmärkten gibt es viele Marktteilnehmer, die sozusagen auf Kredit spekulieren. Und wenn es grosse Preisschwankungen gibt, dann werden diese Marktteilnehmer gezwungen, Positionen glattzustellen oder eben Geld nachzuschießen, um die Positionen aufrecht zu erhalten. Das führt dann dazu, dass auch Silber verstärkt verkauft wird.
Der bekannte Börsenbrief-Autor Brien Lundin sagte vor kurzem: "Wenn Gold verkauft wird, um in einem Notfall Bargeld zu beschaffen, wie es jetzt zu geschehen scheint, dann erfüllt es seine Aufgabe als sicherer Hafen." Auch wenn die Edelmetallpreise derzeit (kurzfristig) fallen, so darf dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie ihre Rolle als „sicherer Hafen“ vollkommen erfüllen. Ein wichtiges Kriterium ist eben die Liquidität. Wenn Edelmetalle nicht liquide wären und im Notfall sofort verkauft werden könnten, dann würden sie ihrer Rolle nicht gerecht werden. Lundin sagte zudem: „Gold [und Silber] glänzt erst wirklich im Anschluss eines solchen Liquiditätsereignisses, wenn die Abhilfemaßnahmen der Zentralbank die Geldpolitik deutlich lockern und die Geldmenge ausweiten. Wir haben während der Krise von 2008 sehr ähnliche Marktreaktionen erlebt, und Gold [und vor allem Silber!] hat in den Monaten nach den ersten Turbulenzen eine bessere Performance erzielt.“
Der folgende Chart zeigt, dass Gold und Silber während der Aktienmarkt-Korrektur 2000-2003 nur leicht fielen und dass während dem Aktienmarkt-Crash 2008-2009 die Gold- und Silberpreise kurzfristig ebenfalls einsackten, jedoch schneller als der S&P500-Aktienindex (in rot) einen Boden fanden. Anschliessend war es vor allem der Silberpreis, der mit sehr starken Preisanstiegen auf sich aufmerksam machte und sogar den starken Goldpreisanstieg in den Schatten stellte:
Aktualisierter Chart: http://schrts.co/TBvqviDD
Das folgende Schaubild zeigt, wie sich der Goldpreis während vergangenen Aktienmarkt-Crashs (hier: Dow Jones Index) verhalten hat:
Der eingangs erwähnte Gastkommentar in der NZZ stellte treffend fest, dass „die liebe Inflation“ vor der Tür stehen könnte – und wie Sie wissen, gibt es für diesen Fall glücklicherweise bereits einen bewährten „Impfstoff“, wobei dieses „Heilmittel“ nur begrenzt verfügbar sein wird (d.h. physische Edelmetalle):
„Seit der Finanzkrise in den Jahren 2008/2009 läuft die Geldpolitik der massgebenden Notenbanken darauf hinaus, jegliche aufkommenden realen Schwierigkeiten mit Liquidität auszuschwemmen. So wurden marode Staatshaushalte «gerettet» und wieder kapitalmarktfähig gemacht, ja die Risikoprämien für Schuldner jeglicher Provenienz und Bonität faktisch eliminiert und Geld zum Nulltarif zur Verfügung gestellt, um Projekte unbesehen ihrer Zukunftsfähigkeit zu finanzieren und zu ermöglichen.
Dieser Zustand von Wirtschaft, Staaten und Gesellschaft ist weit davon entfernt, ein natürlicher zu sein. Denn wo eigentlich Knappheiten die Verteilung von Ressourcen bestimmen sollten, herrscht Überfluss; es gibt so etwas wie eine hedonistische Finanzierungskultur für oftmals unwesentliche Zwecke. Das ging bis heute und so lange gut, als die Geldschwemme keine Teuerung auszulösen in der Lage war, weil sich irgendwo in der globalisierten Welt immer ein noch günstiger anbietender Produzent finden liess.
Die Krise um das Coronavirus hat nun das Zeug, die diesbezüglichen Vorzeichen zu verändern. Erstmals seit 40 Jahren könnte sich durch eine reale Güterverknappung wieder die Idee von Teuerung und Inflation ins System einnisten und um sich greifen, wie das uns das neuartige Halblebewesen derzeit vormacht. Viele Fabriken in China stehen nach wie vor still. Die Zulieferung in die Nachbarländer, nach Europa und in die USA stockt. Für viele Länder macht sie 30, 40 und mehr Prozent aus. Die Versorgungslücke ist zum Teil schwer zu kompensieren, da entsprechende Produktionskapazitäten ausserhalb Chinas schlicht inexistent sind.“
Link zum vollständigen NZZ-Kommentar:
www.nzz.ch/feuilleton/hamstern-viele-lachen-darueber-aber-es-koennte-helfen-ld.1544224
Fazit: Auch wenn die Gold- und Silberpreise an den Papiermärkten derzeit fallen, denken wir, dass dies nur ein kurzfristiges Phänomen ist und sich als ausgezeichnete Jahrhundert-Kaufchancen herausstellen werden. Während sich die populären Aktienmärkte und Währungen im Crashmodus befinden, werden Gold und vor allem auch Silber ihren Siegeszug als „sicherer Hafen“ fortsetzen können, wie das obige Schaubild von Goldpreisen in diversen Währungen verdeutlicht. Angesichts der momentan vorherrschenden Panik und Angst in den Märkten sollten wir uns an die Worte von Warren Buffett erinnern:
„Ich werde Ihnen erklären, wie Sie reich werden. Schliessen Sie die Türen. Seien Sie ängstlich, wenn andere gierig sind. Und seien Sie gierig, wenn andere ängstlich sind.“
In diesem Sinne: Sorgen Sie sich nicht, wenn Sie vorgesorgt haben. Mit Silber auf der sicheren Seite! Schlussendlich werden Sie mit Silber durch die „Elementum 7 Sterne Strategie“ mehr Gold kaufen können.
Günstig physische Edelmetalle kaufen, einlagern und verkaufen
Die Elementum Deutschland GmbH mit Sitz in Leimen ist auf den Edelmetallhandel spezialisiert. Nur diejenigen Kunden, die physische Edelmetalle bei der Elementum Deutschland GmbH (oder bei einer anderen nationalen Elementum-Firma in mittlerweile 5 weiteren Ländern Europas) gekauft haben, können diese auch im St. Gotthard Hochsicherheitslager in der Schweiz einlagern.
Sie können Edelmetalle natürlich auch günstig bei der Elementum Deutschland GmbH kaufen und sich sofort an Ihre persönliche Adresse ausliefern lassen. Der Vorteil der Einlagerung im St. Gotthard Hochsicherheitslager ist jedoch, dass Sie beim Kauf und Verkauf von Silber keine 19% Mehrwertsteuer bezahlen müssen, da es sich um ein sog. Offenes Zollfreilager handelt.
Sie können Ihre Edelmetalle auch jederzeit wieder an die Elementum Deutschland GmbH verkaufen, sofern Sie diese im St. Gotthard Zollfreilager eingelagert haben. In diesem Fall fällt ebenfalls keine 19% Mehrwertsteuer an, denn die Ware wird ja innerhalb dem Zollfreilager gehandelt.
Die Mehrwertsteuer müssen Sie nur entrichten, wenn Sie Ihr eingelagertes Silber persönlich aus dem Hochsicherheitslager abholen (jederzeit möglich nach Voranmeldung) oder wenn wir Ihr Silber an Ihre Adresse ausliefern.
Durch die Einlagerung im St. Gotthard Hochsicherheitslager können Sie also beim Kauf für 19% mehr Silber kaufen und somit deutlich mehr bei einem Silberpreis-Aufschwung partizipieren.
Exklusives Angebot für begrenzte Zeit: Alle Bekannte von Stephan Bogner zahlen für die einmalige Lagerplatz-Eröffnung pauschal nur 525 Euro (anstatt 700 Euro regulär). Nennen Sie bei Ihrer Anmeldung oder während Ihrem persönlichen Gespräch mit der Elementum Deutschland GmbH einfach die folgende Vermittlernummer von Stephan Bogner: 1000166
Weitere Infos: bogner.elementum.de
Disclaimer: Die hiesigen Ausführungen stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Der Autor, Stephan Bogner, ist Geschäftsführer der Elementum International AG; eine schweizerische Firma, die ausschliesslich auf die Lagerung von physischen Edelmetallen in der Hochsicherheitstresoranlage im St. Gotthard Massiv in der Zentralschweiz spezialisiert ist. Investitionen auf dem Gebiet der Edelmetalle unterliegen bestimmten Risiken. Neben der allgemeinen Investitionsrisiken unterliegen sie auch bestimmten Risiken, die von der Struktur dises Marktes ausgehen. Deshalb bitten wir Sie, unsere Risikohinweise aufmerksam zu lesen. Für Investitionen sind jeweilige Vertragsdokumente und in diesen enthaltene Risikohinweise maßgebend. Die Gesellschaften Elementum International AG und Elementum Deutschland GmbH, sowie der Betreiber von Rockstone Research, übernehmen keinerlei Gewähr für die Folgen von Handlungen, die aufgrund der Informationen in den elektronischen Publikationen oder auf den Internetseiten der Gesellschaften oder sonstwo ausgeführt wurden. Investitionen sind immer mit verschiedenen Formen von Risiken verbunden. Einstige Profite sind keine Garantie für zukünftige Profite. Es wird empfohlen, dass Sie sich bei Investitionen immer der Hilfe von Experten bedienen oder sich mit Experten beraten. Vor einer Investition ist es empfehlungswert, genau festzulegen, welche Finanzziele Sie verfolgen, diese dann nach Relevanz einzuordnen, um dann festzustellen, welches Risiko Sie bereit sind, einzugehen, sodass alsdann ein kompletter Finanzplan von einem registrierten Finanzberater erstellt werden kann. Bitte holen Sie sich vor einer Investition zwingend einen Finanzberater zur Seite und lesen Sie die vollständigen Disclaimer hier, hier und hier. Das Tietelbild wurde von a98ntfp erworben.