In Zeiten niedriger Zinsen auf Erspartes, Angst vor der Inflation und crashbedrohten Aktienmärkten gehören Sachwertanlagen typischerweise zu den Gewinnern. Unter Sachwerten versteht man reale Werte wie Immobilien und Edelmetalle, die durch einen physischen Wert abgesichert sind und im Gegensatz zu abstrakten Anlageformen wie Aktien und Bankprodukte nicht beliebig vermehrt werden können. Da ein Sachwert grundsätzlich für Werterhalt und Inflationsschutz steht, fällt im gleichen Atemzug auch oft die Bezeichnung Substanzwert.
Wie die obige Grafik veranschaulicht, sind auch Immobilienpreise weltweit starken Schwankungen unterworfen. Während Immobilien vor allem in Deutschland, Großbritannien, Kanada, Australien und Hong Kong neue Höchstpreise erzielen und das Risiko einer Blasenbildung (mit anschließender Korrektur) zunimmt, befinden sich Immobilienpreise in den USA und Singapur – nach einer ansehnlichen Aufwertungsphase – auf dem absteigenden Ast.
Beträchtliche Wertverluste sind vor allem in Deutschland möglich und man sollte sich als Besitzer von nicht-selbstgenutzten Immobilien überlegen, ob es nicht an der Zeit wäre, zu verkaufen und in andere Sachwerte zu investieren, wie zum Beispiel physische Edelmetalle.
Die Zeiten günstiger Baukredite hat nämlich dazu geführt, dass ein Überangebot an Neubauten auf den Markt gekommen ist und somit in Konkurrenz zu Bestandsimmobilien steht. Die Folge ist schlussendlich, dass Immobilienpreise wieder fallen werden, da das Angebot grösser als die Nachfrage wird. Auch wenn Immobilien als Sachwerte grundsätzlich nicht beliebig auf Knopfdruck vermehrt werden können (wie z.B. Geld und Bankprodukte), so haben jedoch niedrige Bau- und Hypothekarzinsen de facto zu einem ähnlichen Effekt geführt.
Im Vergleich zu Immobilien haben physische Edelmetalle zahlreiche Vorteile:
Verfügbarkeit
Edelmetalle kann man jederzeit einfach und schnell verkaufen, da es einen Marktpreis gibt, der für alle weltweit gilt. Da sich Immobilien untereinander stark unterscheiden, dauert ein Verkauf auch wesentlich länger und ist mit einem erhöhten Aufwand des Verkäufers verbunden.
Mobilität
Wie der Name schon andeutet: Immobilien sind im-mobil, sprich nicht beweglich und unterliegen somit Risiken. Edelmetalle sind vergleichsweise klein, man kann diese überall mitnehmen und weltweit leicht und schnell verkaufen.
Klumpenrisiko
Eine einzige Immobilie kostet typischerweise mehrere hunderttausend Euro, sodass diese schnell einen verhältnismäßig grossen Vermögenanteil ausmachen kann und die Liquidität des Besitzers blockiert. Eine Anlage in Edelmetalle ist viel liquider, da jederzeit ein Teil der Anlage verkauft werden kann und man so handlungsfähiger bleibt. Zum Beispiel: Bei Erbschaften von Immobilien beginnen oftmals die Streitigkeiten, während EdelmetallBestände einfach unter den Erben aufgeteilt werden können.
Anlagekosten
Beim Kauf und Verkauf einer Immobilie fallen zahlreiche Kosten an, da Gutachter, Makler, Notare und nicht zuletzt der Staat über die Grunderwerbsteuer mitverdienen wollen. Hinzu kommen die Unterhaltskosten wie Reparaturen, Renovierungen, Grundsteuer, Finanzierungskosten, die im Laufe der Zeit auch unplanmäßig steigen können, sodass sich die Rendite in Luft auflösen kann - auch sind die Mieteinnahmen zu versteuern - und die Immobilie im wahrsten Sinne des Wortes zur Belastung wird. Beim Verkauf von Immobilien fällt nur dann keine „Spekulationssteuer“ an, wenn die Immobilie in den 3 Jahren (mindestens zwei Jahre plus das angebrochene Jahr, in der sie veräußert wird), vor dem Verkauf selbst genutzt wurde. Bei nicht-selbstgenutzten Immobilien entfällt die Spekulationssteuer erst nach einer Haltedauer von 10 Jahren. Bei Edelmetallen ist die Angelegenheit wesentlich einfacher, denn nach einer Haltefrist von lediglich einem Jahr ist die Anlage praktisch steuerfrei. Mit physischen Edelmetallen ist man also nicht so langfristig gebunden und wesentlich flexibler.
Fazit
Immobilien haben in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Wann dieser Trend zu Ende geht, kann keiner seriös beantworten, doch sollten sich Besitzer von mehreren Immobilien allmählich fragen, ob es vielleicht nicht besser wäre, die aktuelle Hochpreisphase zu nutzen und unliebsame Immobilien gewinnbringend zu verkaufen. Andere Sachwerte, allen voran Edelmetalle, erscheinen derzeit noch günstig bewertet, haben wohl einen Boden gefunden und befinden sich wieder in einem neuen Aufwärtstrend, der jederzeit stark zunehmen kann. Die Vorteile von Edelmetallen im Vergleich zu Immobilien liegen klar auf der Hand. Die Zeit, sich in Edelmetallen stärker zu positionieren, sollte jetzt reif sein.
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Disclaimer: Die hiesigen Ausführungen stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Der Autor, Dipl. Kfm. Stephan Bogner, ist Geschäftsführer der Elementum International AG; eine schweizerische Firma, die auf die Lagerung von Edelmetallen in Hochsicherheitstresoranlagen im St. Gotthard Massiv in der Zentralschweiz spezialisiert ist. Bitte lesen Sie den vollständigen Disclaimer hier.