Chrysokoll (Kieselkupfer): ein Mineral, das in der Oxidationszone von Kupfer-Lagerstätten vorkommt und lokal ein wichtiges Kupfer-Erz sein kann. Lagerstätten u.a. im Ural, in den USA (Arizona), in Ungarn, Katanga und Afrika. Chemische Formel: CuSiO3.nH20; Härte: 2-2,4; spez. Gewicht: 2-2,2; Farbe: grün oder blau; Strich: grünlich; Glanz: fettig; durchscheinend bis undurchsichtig; Bruch: muschelig; Ausbildung: erdig, nierig oder traubig.
Ein stalaktitischer Chrysokoll (ca. 15 cm) in dunkelbrau aus der Star of the Congo Mine bei Lubumbashi im Kongo:
Etwa 3 cm grosse Dioptas-Kristalle auf einer mit für Chrysokoll typisch hellblauen Farbe überzogene Schicht (aus dem Kaokoveld in Namibia):
Aus der gleichen Mine dieses Exemplar; diesmal sind auf dem hellblauen Chrysokoll radial ausgebildete grüne Malachit-Kristalle aufgewachsen:
Aus der gleichen Mine diese Kristallstufe; mehrere dicht gepackte Dioptas-Kristalle auf Chrysokoll:
Nahaufnahme eines anderen Exemplars (gleichen Mine):
Quarz-Kristalle mit Chrysokoll stalaktitisch miteinander verschmolzen (ca. 5 cm) aus der Ray Mine, Pinal County in Arizona, USA:
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