Pneumatolyse: Bezeichnung für die Wirkung, die bei der Erstarrung von magmatischen Schmelzen durch entweichende flüchtigen Bestandteile (hochtemperiert, zwischen 350-500°C) auf die schon erstarrten Teile der Schmelze sowie auf das Nebengestein ausgeübt wird. Dies führt zur Neu- und/oder Umbildung von Mineralen, so dass nicht selten pneumatolytische Lagerstätten entstehen. Siehe auch: →deuterische Phase.
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