Glutlawine: Aufgrund massenhafte Anhäufung von lockerem (oft noch glühendem bis heissem pyroklastischen) Material oder Lava auf den oberen Hängen eines Vulkans kann es zu lawinenartigen Abrutschungen kommen. Dabei werden durch die Zerbrechung von Schlacken und Laven zusätzlich Gase frei, welche die Beweglichkeit solcher Glutlawinen steigern. Beispiel: Vesuv-Ausbruch 1944.
Eine losbrechende Glutlawine (Glutlava befindet sich unter der Glutwolke):
Vorne im Bild ist ein Lavastrom zu sehen; hinten eine Glutlawine:
Die Spuren bzw. Überbleibsel einer grossen Glutlawine, dessen (grauer) Wirkungsbereich die Vegetation verbrannte und vollständig zerstörte, sowie nun als erhärtete Gesteinsschicht zunehmends erodiert(Vulkan Augustine, Alaska):
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